Alexander Romanov, Direktor Ostpartnerschaften, Russland und Zentralasien

Alexander Romanov

Direktor Ostpartnerschaften, Russland und Zentralasien

Alexander Romanov, Direktor Ostpartnerschaften, Russland und Zentralasien
Sprachen

Deutsch, Russisch, Englisch

Alexander Romanov leitet vom Hauptstandort in Frankfurt am Main aus die Betreuung von Geschäfts- und Privatkunden aus den Ländern der Östlichen Partnerschaft, Osteuropas sowie aus Russland und den Staaten Zentralasiens.

Er unterstützt unsere Mandantschaft bei Fragestellungen bzgl. Banken, Aufsichts- und Regulierungsbehörden sowie Bank- und Finanzdienstleistungen. Er berät außerdem zu nationalen wie internationalen Anbietern von Exportbürgschaften und Exportversicherungen (ECA).

Alexander Romanov verfügt über langjährige Erfahrungen bei der Strukturierung und Begleitung von grenzübergreifenden Investitions- und Kreditgeschäften sowie komplexen internationalen Banktransaktionen, Aktien und Anleihen. Er berät dabei unter anderem von Sanktionen betroffene Emittenten, zu syndizierten Krediten, Einkauf von Infrastruktur- und Industrieausrüstung, Handelsfinanzierungen sowie Eurobonds-Emissionsvorbereitung und Platzierung.

Dank seiner Fachkompetenz und der breitgefächerten beruflichen Kontakte ist er oft das Bindeglied zwischen unseren Fachanwälten bzw. Steuerberatern und unserer Mandantschaft.

Alexander Romanov ist Absolvent der Wirtschaftsfakultät der staatlichen Moskauer Lomonossow-Universität, an der er zum Thema „Internationale Wirtschaft und das Finanz- und Bankensystem“ promovierte. Er beschäftigte sich intensiv mit nationalen und internationalen Finanzprogrammen zur Überwindung von infrastrukturell bedingten Wirtschaftswachstumshemmnissen, mit finanzieller Förderung kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie mit der Umsetzung der von den Entwicklungsinstituten der Bundesrepublik (KfW) und Italiens (CDP) aufgelegten Programmen zur Energieeffizienz.

Als in Russland zertifizierter Wirtschaftsprüfer war er für Finanz- und Kreditinstitute tätig, nahm gemeinsam mit der deutschen KfW und der Europäischen Investitionsbank (EIB) an der Entwicklung und Umsetzung bilateraler Programme zur Förderung mittelständischer Unternehmen sowie an der Gründung des KMU-Förderfonds unter finanzieller Beteiligung der jeweiligen nationalen Entwicklungsbanken teil. Er trug zur Kooperation zwischen den nationalen Entwicklungsinstituten, die Mitglied des Clubs langfristiger Investoren (LTIC) sind, bei und wirkte bei den zwischenstaatlichen deutsch-russischen und italienisch-russischen Beratungsgremien im Bereich Wirtschaft sowie Finanzen und Banken aktiv mit.

Mitgliedschaften

  • Ostausschuss der deutschen Wirtschaft e.V.

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