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Es scheint, als stehe das Thema Kryptowerte bei Banken nicht sonderlich hoch im Kurs. Obgleich mit den nötigen BaFin-Erlaubnissen ausgestattet, tun sich Banken bislang nicht stark hervor, wenn es um das Angebot spezieller „Krypto-Produkte“ oder um die Finanzierung von diesbezüglichen Startups geht.
Grund hierfür dürfte sein, dass die Geschäftsmodelle relativ neu sind und es Banken an der nötigen Erfahrung in der Bewertung derselben fehlt. Es bleibt abzuwarten, ob und inwieweit Banken in Zukunft ihre Zurückhaltung ablegen und sich dem Markt mit der Alternativwährung öffnen.
Einen ersten Schritt hat jedenfalls die Fidor Bank AG getan:
Wo Fremdkapital der Banken fehlt, bedarf es privater Risikokapitalgeber. Der Krypto-Markt wird daher aktuell noch maßgeblich mit privaten Geldern finanziert.
Startup-Unternehmer setzen ihre eigenen Mittel ein und z.T. aufs Spiel, um ihre Geschäftsideen umzusetzen. Business Angels und Venture-Capital-Unternehmen tun ihr übriges, um erfolgversprechende Krypto-Unternehmen – nicht zuletzt im eigenen Interesse – mit Risikokapital zu unterstützen.
Als eine der führenden deutschen Kanzleien im Bereich Krypto, Recht und Steuern beraten und begleiten wir neben Startups auch private Investoren, Banken und weitere Finanzdienstleister, die sich für Alternativwährungen interessieren:
Sie wollen in Krypto-Unternehmen investieren oder ein eigenes gründen? Sie möchten die Kryptoverwahrung frür Ihre Kunden anbieten? Gerne beantworten wir Ihre rechtlichen und steuerlichen Fragen, die sich Ihnen in diesem Zusammenhang stellen. Ihre kompetenten Ansprechpartner sind
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